Die FDM-Technologie wurde in den 1980er Jahren von Scott Crump entwickelt. Sie ist auch unter den Namen FFF (Fused Filament Fabrication) oder als Schmelzschichtverfahren bekannt. Ausgehend von diesem Produktionsverfahren wurden viele verschiedene Varianten entwickelt. Diese Ableger haben viele verschiedene Nischen erobert und sich dort etabliert. In diesem Beitrag wollen wir uns dieser Pioniertechnologie widmen und ihre Auswirkungen auf den aktuellen Markt untersuchen.
3D-Druck auf der Hannover Messe 2019
Mit mehr als 6.000 Ausstellern aus aller Welt startet am 1. April die Hannover Messe. Die 3D-Druck-Industrie ist dabei wieder zahlreich vertreten, Technologien rund um die additive Fertigung gehören zu den Trend-Themen. Wir stellen Ihnen einige der Neuigkeiten und Aussteller der diesjährigen Hannover Messse vor.
Eine Vision wird Wirklichkeit – Die Geschichte des 3D-Drucks
Die Anfänge des 3D-Drucks reichen bis in die 1980er Jahre zurück. Bereits 1987 kam der erste kommerzielle 3D-Drucker, die SLA-1 von 3D-Systems, auf den Markt. Wie sich die Technologie bis heute entwickelt hat, finden Sie in diesem Artikel.
Wie ein 3D-Druck entsteht
Was passiert bei einem 3D-Druck-Dienstleister zwischen Ihrer Bestellung und dem Erhalt Ihres 3D-Druck-Werkstücks? Die folgende Übersicht zeigt Ihnen, welche Arbeitsschritte bei 3Faktur für die Herstellung Ihrer Werkstücke notwendig sind – das Ganze am Beispiel des Druckverfahrens Multi Jet Fusion.
Auswirkungen der Bauteilorientierung auf das 3D-Druckergebnis
Bei den 3D-Druckverfahren spielt die Orientierung der Bauteile im Bauraum während des Druckvorgangs eine große Rolle für die Qualität des Ergebnisses. Beim HP Jet Fusion Verfahren sind keine Stützstrukturen notwendig, da es sich um ein Pulverbettverfahren handelt. Während des Druckvorganges können Kapillareffekte auftreten. Auch die Hitzeprofile der einzelnen Bauteile sind ein wichtiger Faktor, daher spielt die Bauteilorientierung für die Qualität der gedruckten Objekte eine Rolle.
Konstruktionsrichtlinien und Designoptimierungen für den Kunststoff-3D-Druck
Wie bei konventionellen Produktionsverfahren ist es auch bei der additiven Fertigung ratsam, die Bauteile für das jeweilige Fertigungsverfahren zu optimieren. In diesem Beitrag geben wir einen detaillierten Überblick, was bei der Konstruktion zu beachten ist, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
3D-Druck Trends 2019
Was bringt 2019 für den 3D-Druck? Die Industrialisierung der Branche schreitet voran und die additive Fertigung von Metall bleibt das Zugpferd der Industrie. Unsere Learnings von der Befragung von 40 Industrie-Experten.
Industrielle Anwendungen von Kunststoff 3D-Druck
Der 3D-Druck spielt eine immer größere Rolle in der industriellen Fertigung. Zu Beginn des 3D-Druck-Booms war die Herstellung von Prototypen, Anschauungsobjekten oder von Ersatzteilen das Hauptanwendungsgebiet der additiven Fertigung. Mittlerweile ist es der Bau von Werkzeugen, Vorrichtungen, Funktionsbauteilen und insbesondere die Produktion von Kleinserien. In diesem Artikel wollen wir die industriellen Anwendungsgebiete des Kunststoff 3D-Drucks näher erläutern.
Polyamide und Ihre Bedeutung für den 3D-Druck
Polyamide sind eine Familie von technischen Kunststoffen, welche industrieübergreifend für anspruchsvolle Anwendungen zum Einsatz kommen. Im 3D-Druck spielen sie eine herausragende Rolle, da sie insbesondere bei pulverbasierten Technologien (Lasersintern, Multi Jet Fusion) verwendet werden. Wir geben Ihnen eine Übersicht über Polyamide an sich, einzelne Vertreter der Gruppe sowie eine kurze Übersicht von anderen typischen Polymeren im industriellen 3D-Druck.
Eigenschaften von 3D-gedruckten Kunststoffobjekten
Der 3D-Druck hat sich in den letzten Jahren weiterentwickelt. Von einer Technologie, die überwiegend für das Rapid Prototyping genutzt wurde, zu einer ernst zu nehmenden Produktionsalternative (Additive Fertigung). Wir wollen uns in diesem Beitrag mit der Frage auseinandersetzen, wie die 3D-gedruckten Objekte im Vergleich mit den taditionell gefertigten Bauteilen abscheiden.